Erkrankungen von Ösophagus, Magen, Darm, Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse

In der zentralen Endoskopie werden alle diagnostischen sowie interventionell-therapeutischen Verfahren durchgeführt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Lokalbehandlung früher Tumorstadien im Gastrointestinaltrakt und der palliativen Therapie von Erkrankungen am hepatobiliären System, u.a. mittels Stenting, RFA. 

Unsere Klinik bietet alle relevanten Untersuchungen rund um die Uhr in einem 24-Stunden-Notfalldienst an. Der zuständige ärztliche und pflegerische Dienst ist jederzeit über die Zentrale der Klinik zu erreichen.

Hygiene

Der einwandfrei hygienische Zustand unserer Endoskope ist uns ein besonderes Anliegen. Alle unsere Mitarbeiter sind hierfür speziell geschult. Die Endoskope werden entsprechend den Richtlinien des Robert-Koch-Instituts aufbereitet und für jedes einzelne Endoskop lückenlos dokumentiert. Der hygienisch einwandfreie Zustand wird regelmäßig durch die Klinikhygiene überprüft.

Sedierung

Jeder Patient hat Anspruch auf eine schmerzfreie Untersuchung. Für die Verwendung von Sedativa („Schlafspritze“) in der Endoskopie gelten strenge Richtlinien (S3 Leitlinie „Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie“). Bei allen Patienten wird während der Untersuchung kontinuierlich Herzfrequenz, Blutdruck und Sauerstoffgehalt im Blut überwacht. Nach der Untersuchung steht ein separater Aufwachraum zur Verfügung, in dem Sie von einer geschulten Pflegekraft betreut und überwacht werden. Bei ambulanten Patienten werden vor Entlassung spezielle Kriterien überprüft, bevor sie abgeholt werden dürfen.

ISO-Zertifizierung

Unsere Endoskopie ist seit 2007 nach ISO 9001: 2000 zertifiziert. Die Qualität unserer Arbeit wird im Rahmen dieser Zertifizierung regelmäßig überwacht.